Jedes Unternehmen hat den Auftrag, seine Mitarbeiter*innen vor sexualisierten Übergriffen zu schützen. Doch die Realität zeigt, dass bei sexualisiertem Machtmissbrauch oftmals reger Diskussionsbedarf oder Irritation besteht. Mit Aussagen wie „Das war doch als Kompliment gemeint…“ oder „Jetzt stell dich nicht so an…“ wird versucht, sexistisches Verhalten zu bagatellisieren und den Betroffenen das Recht auf ihre Empörung abzusprechen.